Amazon Servicenummer

Datum: 7. Januar 2014 Autor: mtemme Kategorien: Servicenummern Tags: Amazon Servicenummer Keine Kommentare vorhanden

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Amazon auf dem Weg zum Verlag Der neue Riese am Buchmarkt: Amazon

Autoren geraten in Verzückung, wenn die Sprache auf ein bis zu 70-prozentiges Honorar fällt.

Was sich anhört wie ein unwahrscheinlicher Wunschgedanke ist für die Autoren der Amazon E-Books real geworden. Zudem druckt Amazon nun auch noch eigene Bücher. Für Autoren bedeutet die Zusammenarbeit mit Amazon eine Potenzierung des eigentlich üblichen Honorars von etwa 5 bis 15 Prozent. Auch einer der führenden Literaturagenten Andrew Wylie vertritt die Ansicht, dass Verleger die Honorare endlich anheben sollten, damit diese für Autoren auch in Zukunft attraktiv bleiben.

Diese Forderung ist jedoch kaum realisierbar – zumindest nicht für den herkömmlichen Verlag. Eine Aufstockung der Tantiemen von 50 Prozent hätte für sie zur Folge, dass sich lediglich auflagenstarke Bestseller finanziell realisieren ließen. Für eine große Zahl Autoren, die dieser Beschäftigung hauptberuflich nachgehen, würde diese Entwicklung das Aus bedeuten: Das finanzielle Risiko wäre aus Sicht der Verlage zu hoch, die Werke blieben unveröffentlicht.

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Für 14 Cent pro Minute aus dem Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus den Handynetzen kann man mit Amazon Kontakt aufnehmen. Diese Nummer gehört nicht Amazon. Die offizielle und kostenlose Hotline findet man auf der Internetseite von Amazon. Wer aber nicht lange danach suchen möchte, kann die oben angegebene Nummer nutzen. Diese ist allerdings kostenpflichtig.
Amazon Publishing

Was zunächst nur als Gerücht kursierte stellte sich bald als handfester Plan heraus: Amazon wagt den Start ins Verlagswesen. Es ist abzusehen, dass Amazon sich schon bald im Kreise der großen Publikumsverlage aufhalten wird. Amazon Publishing wird schließlich seit 2011 von dem ehemaligen Agenten und Redakteur Larry Kirshbaum geleitet. Kurz darauf nahm Amazon Publishing den Beststellerautor Timothy Ferriss („The 4-Hour Chef“) unter Vertrag, dessen Roman als E-Book, gebundene Ausgabe und Audiobook über den Amazon Publishing Verlag vermarktet wurde. Der Roman ist sowohl auf Amazon als auch im regulären Buchhandel erhältlich und man darf gespannt sein, welche Bestseller ihm folgen werden. Geschäftsführer bei Amazon, Jeff Bezos, lies bereits verlauten, dass Amazon bereits in regem Kontakt zu einer Reihe weiterer Bestsellerautoren steht.

Dabei ist die Erfolgstaktik des Giganten so schlicht wie bestechend: Hohe Geldbeträge locken die Autoren aus dem Schoß anderer Verlage zu dem US-amerikanischen Onlinehändler. Gerüchten zufolge soll Amazon beispielsweise einen Betrag um die 800.000 US-Dollar für die Druckrechte an den Lebenserinnerungen der Schauspielerin Penny Marshall aufgebracht haben.

Boykott der Amazonbücher

Erste Auswirkungen des neuen Buchgiganten sind für amerikanische Buchhandelsketten bereits zu spüren. Dort hat Amazon bereits den Platz des größten Buchhändlers inne und verdrängte sogar die drittgrößte Buchhandelskette „Borders“, die immerhin 399 Filialen unterhielt, aus dem Markt.

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Die Hauptkonkurrenz innerhalb der USA sieht Amazon in der Buchhandelskette Barnes & Noble. Diese erklären sich im Gegensatz zu ihren Konkurrenten bereit, künftig auch Amazonbücher zu verkaufen – jedoch nur dann, wenn sie diese auch in Form des E-Books an den Kunden bringen dürfen. Die Kette unterhält über 710 Ladengeschäfte in Kanada und den USA und Amazon sieht in ihr einen erstarkenden Konkurrenten aufsteigen. Barnes & Nobel entwickelte etwa im Jahr 2010 einen eigenen E-Reader namens NOOK. Dieser verkaufte sich bereits mehr als zwei Millionen Mal. Amazon knackte mit seinem Kindle allerdings bereits die Zwölfmillionen-Marke, wenn auch weltweit.

Amazons Pläne, einen eigenen Verlag aufzubauen, wurden bisher kaum wahrgenommen. Das dürfte sich nun jedoch deutlich ändern.

Selbstverständlich gehören zu einem solchen Versuch ausreichende Geldreserven – darum muss sich Amazon jedoch dank eines Jahresumsatzes von etwa 49 Millionen US-Dollar die wenigsten Gedanken machen.
Amazon Publishing Geschäftsführer Larry Kirshbaum, der ehemals die Time Warner Publishing Group leitete, sieht die Zukunftspläne des Online-Giganten in rosigem Licht. Seiner Ansicht nach wird der Erfolg der Amazon-Pläne dem Rest der Branche weiterhelfen.

Deutsche Lizenzübersetzungen

Die 61 jährige Schriftstellerin Pieke Biermann konnte sich im Bereich der Übersetzung bekannt machen. Sie erhält Aufträge, amerikanische Romane in die deutsche Sprache zu übersetzen. Dieses Mal jedoch erhielt sie keinen Auftrag eines Verlegers, sondern einen Anruf aus Seattle. Am Apparat ein Mitarbeiter von Amazon. Der Hintergrund: Amazon plant die Übersetzung von Büchern, die in amerikanischer Sprache verfasst wurden. Amazon beließ es jedoch nicht bei einer professionellen Übersetzerin, sondern sprach direkt eine Reihe darauf spezialisierter Autoren an.
Pieke Biermann sieht darin keine ersten Tests von Seiten Amazon. Ihrer Ansicht nach sieht diese Vorgehensweise viel mehr nach einer größeren Offensive aus.
Außerdem berichten Brancheninsider, Amazon habe bereits einige deutsche Literaturagenten kontaktiert und ein Verlegerteam organisiert. Der Plan dahinter: Die Gründung eines Amazon Verlages in Deutschland.

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