Hotline Software

Für Call Center Betreiber wird die Auswahl der richtigen Hotline Software immer schwieriger. Am Markt tummeln sich viele Anbieter, die nur eines im Sinn haben, nämlich ihre einmal programmierte Software an den Mann bzw. an das Unternehmen zu bringen. Da man als Betreiber eines Call Centers eine vernünftige Software benötigt, muss man sich letztendlich für einen Anbieter entscheiden. Doch was ist alles bei der Einrichtung eines Call Centers zu beachten? Als erstes werden bezahlbare Räume gemietet. Für die Mitarbeitergewinnung schaltet man im Internet Anzeigen auf Portalen wie beispielsweise eujob24.de. Hier muss man keine besonderen Qualifikationen nachweisen. Man sollte redegewandt sein und keine Angst vorm telefonieren haben. Die Kunden sind weit weg und können einem nichts tun.

Dann muss eine günstige Telefonanlage gefunden werden, eine, die nicht gleich tausende von Euro kostet und die man nicht zwölf Jahre mieten muss. Am besten man versucht es mal über ebay. Hier werden brauchbare und fast neuwertige Telefonanlagen aus Insolvenzen versteigert. Die Telefonapparate sind meist inklusive.  Bei einem günstigen Telefonanbieter schalten man dann noch einen Tarif mit einer Festnetzflatrate frei und dann fehlt zu guter Letzt nur noch eine brauchbare Hotline Software. Wenn man schlau ist, dann kann man diese gleich bei dem Servicenummern Anbieter nutzen, von dem man auch seine Servicenummern bezieht. Es gibt Anbieter, da kostet die Hotline Software keinen Cent. Alles was man sehen möchte kann man sehen. Dazu zählen beispielsweise Wahlwiederholer, Gesprächsdauer, internes Weiterverbinden über vorprogrammierte IVR-Menüs, lokale Analysen, also aus welchen Bundesländern erfolgen die meiste Anrufe usw. Selbst Gespräche der Mitarbeiter können aufgezeichnet werden. So kann man die Beratungsqualität der Mitarbeiter über die Hotline Software prüfen.