eigene Hotline

Sind Sie auch genervt von den täglichen Anrufen, die Sie von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten? Wenn man den Tag mal Revue passieren lässt, dann waren wahrscheinlich von den ganzen Anrufern, sagen wir mal 100 Prozent, gerade mal 40 Prozent von Erfolg gekrönt. Gekrönt in dem Sinne, dass die Anrufer wirklich auch nach der telefonischen Beratung einen Kauf getätigt haben. Die anderen 60 Prozent waren reine Zeitverschwendung. So etwas klingt hart, aber in unserem Wirtschaftsystem ist Zeit eben Geld. Aus diesem Grund muss eine eigene Hotline her. Da Hotlines, auch die eigene, im Zusammenspiel mit Servicenummern funktionieren, macht es also Sinn, eine dieser für diesen Zweck bestimmten Servicenummern einzurichten. Nicht umsonst spricht man auch von Hotlinenummern. Hotlinenummern erfüllen zwei wichtige Aufgaben. Erstens, sie qualifizieren den Anrufer vor und zweitens, die Anrufer lassen sich steuern. Wer nämlich eine Hotlinenummer wählt, hat ein bestimmtes Anliegen vorzutragen. Dies kann eine Bestellung, oder eine Supportanfrage oder auch eine Beschwerde sein.

Damit dem Anrufer schnell geholfen werden kann, setzt man kostenpflichtige Hotlinenummern ein. Der Anrufer zahlt und erhält dafür schnelle Hilfe am Telefon. Der nächste Anrufer muss also nicht lange in der Warteschleife hängen, sondern wird mit einer kleinen Verzögerung zu seinem Ansprechpartner durchgestellt. Und damit wären wir bereits bei der Steuerung der eingehenden Anrufe. Startet man als Unternehmen eine neue Kampagne, dann kann es passieren, dass plötzlich 20 oder 30 Anrufer zur selben Zeit anrufen. So einen Ansturm kann man nur mit einem perfekten und modernen Hotline Tool bewältigen. Hier stellt man im Vorfeld der Aktion ganz genau ein, wie und wann auf welches Call Center die Anrufer verteilt werden sollen. Ihre eigene Hotline stellt damit wohl kein Problem mehr dar.